TALPA Inspection

Innovative Inspektionsmethode für Winkelstützmauern

ETH Zürich | Underground Corrosion Inspection

An der ETH Zürich wurde eine Lösung für das bis jetzt ungelöste Problem der zerstörungsfreien Inspektion von Winkelstützmauern entwickelt.

Korrosion

Alternde Infrastruktur in industrialisierten Ländern

Viele industrialisierte Länder sind herausgefordert durch die Alterung der Infrastruktur. Mit zunehmendem Bauwerksalter erhöht sich das Korrosionsrisiko für Stahlbetonstrukturen. Korrosion der Bewehrung ist die häufigste Ursache für ein vorzeitige Instandsetzung von Infrastrukturbauten des Strassenverkehrs. Folglich wird die Bedeutung der Zustandsuntersuchung und -überwachung in der Zukunft steigen. Einerseits um den erwarteten Anstieg der Instandhaltungskosten zu minimieren, andererseits um die Sicherheit der Nutzer zu gewährleisten. Leider es mangelt derzeit an zerstörungsfreien Inspektionsmethoden für Bauwerke wie Winkelstützmauern, welche teilweise im Erdreich überdeckt sind und visuell nicht zuverlässig inspiziert werden können.

Zerstörungsfreie Korrosionsdetektion in Winkelstützmauern

Unsere Technologie für die Korrosionsdetektion

TALPA Inspections hat eine zerstörungsfreie Methode zur Korrosionsdetektion bei der rückseitigen Biegebewehrung in der horizontalen Arbeitsfuge von Winkelstützmauern entwickelt. Die Technologie basiert auf bewährten elektrochemischen Messmethoden (wie z.B. Potentialfeldmessung).

Die Methode nützt existierende Drainageleitungen und stellt den notwendigen elektrolytischen Kontakt für die Korrosionsdetektion mittels einer zum Patent angemeldeten Vorgehensweise sicher. Somit kann Korrosion zerstörungsfrei entlang der Arbeitsfuge detektiert werden.

Einfacher Zugang

Zerstörungsfrei

Gesamte Länge

Erhöhte Sicherheit

Vertretbare Kosten

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